Unsere Leistungen

Stahlfaser - böden / Stahlbeton - böden

Der Stahlfaserbeton / Stahlbeton oder Kunstfaserbeton gehört zu den wirtschaftlichsten Industriebodenarten und kommt mit Abstand am häufigsten zum Einsatz, wenn es die Bauvoraussetzungen zulassen.

Fahrbahn - decken aus Beton nach (ZTV Beton StB 07)

Nicht nur der Industrieboden in der Halle, sondern auch befahrbare Außenflächen sind wichtiger Bestandteil des Bauvorhabens. Hier handelt es sich unter anderem um Zufahrten, Rampen, Hofflächen oder Container-Stellplätze. All diese Flächen gehören zu den meist höchst beanspruchten.

Verschleiss - schichten

Gehören zu der Kategorie Betonboden mit Hartstoffeinstreuung. Das heißt, es werden während des Glättvorgangs je nach Anforderung 3-5 kg Hartstoffzementgemisch pro Quadratmeter eingearbeitet. Dies erhöht je nach Materialgüte den Schleifverschleiß in der Betonoberfläche und verbessert die Oberflächeneigenschaften des Bodens.

Robuste Betonoberfläche durch Hartstoffeinstreuung

Die Einarbeitung von Hartstoffen in die Betonoberfläche härtet die obere Betondecke und macht sie somit noch verschleißfester. Ihr Betonboden ist somit in der Lage auch längerfristige Beanspruchungen durch Stoßen, Rollen oder Schleifen schadlos zu überstehen. Die gleichmäßige Einstreuung der Hartstoffe erfolgt beim ersten Glätt-Arbeitsgang mithilfe eines Einstreuwagens. Das Material wird dann nach einer kurzen Reaktionszeit mit der Glättmaschine in den Untergrund eingearbeitet.

Vorteile und Grenzen der Hartstoffeinstreuung

Wir bieten eine gewissenhafte und fachgerechte Leistung im Rahmen der folgenden Vorteile und Grenzen.

Vorteile

Gewährleistet eine härtere, verschleißfestere Betonoberfläche, Dauerhaft und vielseitig beanspruchbar

Grenzen

Der Zementanteil der Hartstoffeinstreuungen entzieht der Betonoberfläche Wasser. Nach der neuen Betonnorm werden Betone möglichst wasserarm hergestellt mit dem Ziel, den Wasser/Zement-Wert zu reduzieren und dadurch die Gesamtfestigkeit des Betons zu verbessern. Die Verarbeitbarkeit des Betons (trotz Wassereinsparung) wird durch Zugabe entsprechender chemischer Betonzusatzmittel erreicht. Hartstoff kann sich aber mit dem darunter liegenden Beton nur verbinden, wenn er der Betonoberfläche Wasser entziehen kann. Wenn dieses Wasser nicht im Beton enthalten ist, ist eine Verbindung des Hartstoffs mit dem Beton nicht möglich. Ein trotzdem eingestreuter Hartstoff platzt ab. Deshalb müssen wir bei bestimmten höherwertigen und deshalb besonders wasserarm hergestellten Betonen mit einem W/Z-Wert unterhalb von 0,55 bei warmen Witterungslagen von der Hartstoffeinstreuung abraten.

Für die Hartstoffeinstreuung setzen die Materialhersteller geschlossene, zugluftfreie Räume voraus, um Abplatzungen und Hohlbereiche zu vermeiden. Wir schließen uns dieser Empfehlung an.

Die Hartstoffeinstreuung ist problematisch bei PCE-Zusatzmitteln, bei Betonqualitäten C 30/45, bei einem W/Z-Wert unterhalb 0,55 und bei LP-Mitteln.

Hartstoff - estrich

Hierbei handelt es sich um einen Hartstoff-Industrieboden für höchste Beanspruchung der Oberfläche. Der Hartstoffestrich wird einsichtig als Verbundestrich frisch in frisch auf den Tragbeton aufgebracht. Die Schichtstärke ist abhängig von der Anforderung und der späteren Nutzung des Bodens und kann variieren von 8-20 mm.

Frischbeton - Oberflächen - Schutz

Arbeits-, Press- und Schnittfugen

Die für den Boden geeigneten Fugen sind abhängig von der Konstruktion und der Beanspruchung der Bodenplatte. Arbeits- und Pressfugen werden von uns mit speziellen Fugenprofilen hergestellt. Fugenprofile sind gegenüber der Schnittfuge Wartungsfreier. Schnittfugen werden maschinell nach ca. 12-24 Stunden nach Fertigstellen der Betonoberfläche geschnitten. T=1/3 der Plattenstärke, B=3-4 mm.

Beschichtung

Dies sind industrietaugliche Beläge, die auf einen Tragebeton aufgebracht werden. Schichtstärken und Beständigkeit sind abhängig von der späteren Nutzung.

Betonboden - sanierung Schleif- und Fräsarbeiten

Instandsetzung beschädigter Betonbodenoberflächen oder wegen Änderung bezüglich Nutzung und Eignung. Diese Arbeiten werden in der Regel an älteren Betonoberflächen durchgeführt, um anschließend Versiegelungen und/oder Beschichtungen aufzubringen.

Betonober - flächen - Imprägnierung

Ist ein System das nach Aushärtung des Betons auf die Oberfläche aufgebracht werden kann um die Eigenschaften der Betonoberfläche zu verbessern.

Versiegelung

Versiegelungen sind Anstrische, die in einer Schichtdicke von ca. 0,1-0,3 mm auf die vorhandene Betonoberfläche aufgebracht werden um den Boden Staubfrei und gegen Chemische Angriffe zu schützen. Je nach Material und Hersteller sind solche Versiegelungen nur für Böden mit leichter bis mittlerer Industriebeanspruchung tauglich.

Verkieselung

Verkieselung ist eine Veredelung der Betonoberfläche und bewirkt einen sogenannten „Lotuseffekt“. Wasser dringt nicht so schnell ein, sondern perlt in Tropfen ab und nimmt dabei auch Schmutzpartikel auf der Oberfläche mit.

ÜK 2/3

Bestimmung der Konsitenz von Frischbeton nach DIN EN 12350. Bestimmung des Luftgehalts von Frischbeton nach DIN. Herstellung, Lagerung und Druckfestigkeitsprüfung der Probekörper nach DIN. Herstellung und Lagerung der Probekörper zur Messung der Wassereindringtiefe von Beton nach DIN 1048 bzw. DIN EN 12350.

Spezielle Anforderungen nach WHG §19

Kontakt

BE-Betonexpert GmbH

Wormser Weg 21
67574 Osthofen

Tel.: 06242 – 9143096

E-mail: info@be-betonexpert.de

 

BE-Betonexpert – dahinter stehen Menschen mit Spaß am Job. Kopf des Unternehmens ist Gründer und Geschäftsführer Turan Yildiz. Mit hoher Professionalität und großer Leidenschaft hat er seine Firma aufgebaut, die eingespielt und projektorientiert auf technisch hohem Niveau arbeitet.